Ein Wochenende im Elsass – testen, genießen, ankommen
Nach unseren ersten Tagen in Büchelwiesen hat uns natürlich sofort wieder die Reiselust gepackt. Also ging es direkt weiter – diesmal ins Elsass. Nicht weit von Zuhause, aber genau richtig, um das neue Wohnmobil weiter auszuprobieren und in Ruhe anzukommen.
Unser erster Stopp war eine kleine Übernachtung an der Rheinbrücke, ein ruhiger Platz, ideal für eine kurze Pause und einen gemütlichen Feierabend. Von dort aus fuhren wir weiter nach Wissembourg, ein hübsches Städtchen mit typisch französischem Flair, engen Gassen und kleinen Cafés. Perfekt für einen entschleunigten Tag.
Die Fahrt war kurz, aber genau das Richtige:
Ein bisschen fahren, ein bisschen testen, viel genießen.
Nach der Rückkehr: kleine Verbesserungen, große Wirkung
Zu Hause angekommen ging es sofort ans Fein-Tuning.
Ein neues Wohnmobil ist wie eine leere Wohnung – erst durch die kleinen Anpassungen wird es wirklich unser Zuhause auf Rädern.
Und so wurden auch gleich ein paar Ideen umgesetzt:
Teppich in der Hecksitzgruppe
Wir hatten noch einen Teppich übrig, den wir passgenau zugeschnitten haben.
Jetzt liegt er unter dem Tisch in der Hecksitzgruppe und macht den Bereich gleich viel gemütlicher.
Läufer im Gang
Damit die Versorgungsklappen im Boden schön abgedeckt sind und es wohnlicher wirkt, kam noch ein Läufer in den Mittelgang.
Optisch hübsch – praktisch sowieso.
Zwei Klappfahrräder in der Heckgarage
Und dann hat Ben noch etwas entdeckt: Zwei Klappfahrräder, die perfekt in die Heckgarage passen.
Damit sind wir jetzt vor Ort viel flexibler und müssen nicht immer das ganze Wohnmobil bewegen, wenn wir mal schnell Brötchen holen oder den nächsten See erkunden wollen.
Fazit: Kurztrip mit großem Effekt
Diese zweite Reise ins Elsass war zwar kurz, aber unglaublich wertvoll.
Wir haben weiter getestet, uns besser eingerichtet und gemerkt, wie schnell sich der neue Frankia zu unserem Zuhause entwickelt.
Und vor allem: Wir haben Spaß – und freuen uns schon auf die nächsten Touren.